Potenziale und Grenzen einer gemeinsamen Nutzung von In-Situ- und Fernerkundungsdaten für umweltbezogene Gesundheitsanwendungen

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Beitragende

Abstract

Um die Exposition der Bevölkerung gegenüber gesundheitsrelevanten Umweltparametern abzuschätzen, sind flächendeckende Informationen über diese Parameter notwendig. Bodengestützte Messverfahren als auch Satellitenbeobachtungen haben Vor- und Nachteile in der räumlichen und zeitlichen Auflösung der Messungen. Untersucht wurde das Potenzial einer gemeinsamen Nutzung der Daten aus diesen Aufnahmetechniken, am Beispiel der Umweltparameter Temperatur und bodennahes Ozon. Für ausgewählte Tage wurden verschiedene Interpolationsverfahren getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Fusion für die Temperatur grundsätzlich realisierbar ist, während sich für bodennahes Ozon noch einige Herausforderungen stellen.

Details

OriginalspracheDeutsch
Titel32. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der DGPF
Redakteure/-innenEckhardt Seyfert
Seiten284-293
Band21/2012
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2012
Peer-Review-StatusNein

Publikationsreihe

Reihe Publikationen der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e.V.
Band21
ISSN0942-2870

(Fach-)Tagung

Titel32. Wissenschaftlich-Technische Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation (DGPF)
UntertitelErdblicke - Perspektiven für die Geowissenschaften
KurztitelDGPF Jahrestagung 2012
Veranstaltungsnummer32
Dauer14 - 16 März 2012
Webseite
OrtUniversität Potsdam
StadtPotsdam
LandDeutschland

Externe IDs

researchoutputwizard legacy.publication#45371
ORCID /0000-0002-3085-7457/work/154192809