Pflanzen als Akzeptoren atmosphärischer Stofffrachten
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Beitragende
Abstract
Der Rückgang der Schwefelemission in den letzten Jahren ist leider noch keinesfalls Anlaß für Entwarnung, inzwischen ist Stickstoff und auch Ozon in der überwiegenden Zahl der Wälder zum Störfaktor geworden. Aufbauend auf umfangreichen Messungen in den Hochlagen (Oberbärenburg) und den unteren Lagen (Tharandter Wald) des Osterzgebirges sollen die Bedingungen für Stoffflüsse aus der Atmosphäre in Fichtenbestände analysiert und charakterisiert werden. Ziel ist, die als Summe gemessenen Depositionen durch Differenzierung nach der Depositionform ob gasförmig, abgesetzt (Nebel/Aerosole) oder fallend (Regen/Schnee), unter Verwendung von mikrometeorologischen Messungen
zeitlich zu verteilen. Mit dieser Basis können dann, in Kombination mit Tagesgängen anderer Umweltfaktoren (Temperatur, Feuchte, .,. ), Streßsituationen besser beschrieben werden.
zeitlich zu verteilen. Mit dieser Basis können dann, in Kombination mit Tagesgängen anderer Umweltfaktoren (Temperatur, Feuchte, .,. ), Streßsituationen besser beschrieben werden.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | 4. Fachtagung BIOMET (19.-20. April 1999 in München) des Fachausschusses BIOMET der DMG gemeinsam mit der Gesellschaft zur Förderung Medizin-Meteorologischer Forschung |
Erscheinungsort | Offenbach |
Seiten | 59-61 |
Seitenumfang | 3 |
Band | 39 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 1999 |
Peer-Review-Status | Nein |
Publikationsreihe
Reihe | Annalen der Meteorologie |
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Band | 39 |
ISSN | 0072-4122 |