Person–environment fit and expatriate job satisfaction.
Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift › Forschungsartikel › Beigetragen › Begutachtung
Beitragende
Abstract
Trotz der großen Bedeutung der interkulturellen Anpassung in der Expatriate-Forschung werden in der neueren Literatur die theoretische Grundlage und die Dimensionalität dieses Konstrukts kritisiert. Aufbauend auf der Person-Umwelt-Fit-Theorie untersuchen wir empirisch eine multidimensionale Konzeptualisierung der interkulturellen Anpassung im Arbeitsbereich, die sowohl die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Expatriates als auch die Anforderungen und Angebote der Umwelt berücksichtigt. Wir führen eine polynomiale Regressionsanalyse mit einer Stichprobe von 175 Expatriates in Südkorea durch. Die Ergebnisse zeigen, dass die Arbeitszufriedenheit steigt, wenn die wahrgenommene organisatorische Unterstützung den Bedarf der Expatriates an organisatorischen Informationen übersteigt. In ähnlicher Weise steigt die Arbeitszufriedenheit, wenn die kulturellen Fähigkeiten der Expatriates die soziale Ausgrenzung am Arbeitsplatz übersteigen. Wir visualisieren die ermittelten Zusammenhänge mit Hilfe der Response Surface Analysis. Implikationen für Theorie und Praxis werden diskutiert.
Details
Originalsprache | Englisch |
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Seiten (von - bis) | 851-860 |
Fachzeitschrift | Thunderbird International Business Review |
Jahrgang | 851-860 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2018 |
Peer-Review-Status | Ja |
Externe IDs
Scopus | 85024887301 |
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