Neuartige Klebungen im Glasbau
Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift › Forschungsartikel › Beigetragen › Begutachtung
Beitragende
Abstract
Das Kleben im Bauwesen gilt aufgrund unzureichender Kenntnisse
über die Langzeitbeständigkeit der Verbindungen als schwer beherrschbar.
Das Fehlen ingenieurmäßiger Berechnungsmodelle machen
unfangreiche Bauteilversuche unumgänglich, um geklebte Konstruktion
bauaufsichtlich zu genehmigen. Einzelne Beispiele im Konstruktiven
Glasbau zeigen jedoch die Brauchbarkeit des Fügens durch
Kleben. Im Bereich des Konstruktiven Glasbaus ist vor allem das
Structural-Sealant-Glazing als Anwendung im Fassadenbereich zu
nennen, bei dem Glas über geeignete Silikone dauerhaft auf eine
metallische Unterkonstruktion geklebt wird. Untersuchungen am Institut
für Baukonstruktion der Technischen Universität Dresden zeigen
das Potential weiterer Klebstoffe, die neue Anwendungen der Klebtechnik
im Konstruktiven Glasbau erschließen können.
über die Langzeitbeständigkeit der Verbindungen als schwer beherrschbar.
Das Fehlen ingenieurmäßiger Berechnungsmodelle machen
unfangreiche Bauteilversuche unumgänglich, um geklebte Konstruktion
bauaufsichtlich zu genehmigen. Einzelne Beispiele im Konstruktiven
Glasbau zeigen jedoch die Brauchbarkeit des Fügens durch
Kleben. Im Bereich des Konstruktiven Glasbaus ist vor allem das
Structural-Sealant-Glazing als Anwendung im Fassadenbereich zu
nennen, bei dem Glas über geeignete Silikone dauerhaft auf eine
metallische Unterkonstruktion geklebt wird. Untersuchungen am Institut
für Baukonstruktion der Technischen Universität Dresden zeigen
das Potential weiterer Klebstoffe, die neue Anwendungen der Klebtechnik
im Konstruktiven Glasbau erschließen können.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Fachzeitschrift | Adhäsion : Kleben & Dichten ; das Fachmagazin für industrielle Kleb- und Dichttechnik |
Jahrgang | 2006 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2006 |
Peer-Review-Status | Ja |