Mediale Gewalt: Ihre Rezeption, Wahrnehmung und Bewertung durch Jugendliche

Publikation: Buch/Konferenzbericht/Sammelband/GutachtenMonographieBeigetragen

Beitragende

  • Eckhard Burkatzki - , Professur für Sozialwissenschaften (Autor:in)
  • Klaus-Peter Treumann - (Autor:in)
  • Dorothee M. Meister - , Universität Paderborn (Autor:in)
  • Uwe Sander - , Universität Bielefeld (Autor:in)
  • Hagedorn Jörg - (Autor:in)
  • Kämmerer Manuela - (Autor:in)
  • Strotmann Mareike - (Autor:in)
  • Wegener Claudia - (Autor:in)

Abstract

In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums?
Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!

Details

OriginalspracheDeutsch
ErscheinungsortWiesbaden
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Seitenumfang223
ISBN (Print)978-3-531-15672-9
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2008
Peer-Review-StatusNein

Externe IDs

ORCID /0000-0001-5423-0109/work/142237532