Matrizenmodelle als Instrumente zur simultanen Ertragsteuerplanung im handelsrechtlichen Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften (Teil 1)

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragen

Beitragende

  • Carl-Christian Freidank - , Universität Hamburg (Autor:in)
  • Irina Bauer - (Autor:in)
  • Remmer Sassen - , Universität Hamburg (Autor:in)

Abstract

Für eine optimale Ertragsteuerplanung wurden Matrizenmodelle entwickelt. Im Fokus der Untersuchung stehen insbesondere simultane Wirkungs- und Gestaltungsanalysen von effektiver und latenter Steuerbelastung sowie Ergebniskennzahlen. Darüber hinaus können die Modelle weiterführend für rechnungslegungspolitische Optimierungen nutzbar gemacht werden. Hierauf geht ein weiterer Beitrag der Verfasser in der nächsten Ausgabe der WiSt, Nr. 12/2015, S.666 ff., ein (vgl. Freidank/Bauer/Sassen, 2015a). Die Anwendung beider Modelle wird durch eine Fallstudie in der nächsten Ausgabe der WiSt, Nr. 12/2015, S. 713 ff., verdeutlicht (vgl. Freidank/Bauer/Sassen, 2015b).

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)623-629
FachzeitschriftWirtschaftswissenschaftliches Studium : (WiSt)
Jahrgang44
Ausgabenummer11
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2015
Peer-Review-StatusNein
Extern publiziertJa

Externe IDs

ORCID /0000-0002-6891-8948/work/170586413