Matrizenmodelle als Instrumente zur simultanen Ertragsteuerplanung im handelsrechtlichen Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften (Teil 1)
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Beitragende
Abstract
Für eine optimale Ertragsteuerplanung wurden Matrizenmodelle entwickelt. Im Fokus der Untersuchung stehen insbesondere simultane Wirkungs- und Gestaltungsanalysen von effektiver und latenter Steuerbelastung sowie Ergebniskennzahlen. Darüber hinaus können die Modelle weiterführend für rechnungslegungspolitische Optimierungen nutzbar gemacht werden. Hierauf geht ein weiterer Beitrag der Verfasser in der nächsten Ausgabe der WiSt, Nr. 12/2015, S.666 ff., ein (vgl. Freidank/Bauer/Sassen, 2015a). Die Anwendung beider Modelle wird durch eine Fallstudie in der nächsten Ausgabe der WiSt, Nr. 12/2015, S. 713 ff., verdeutlicht (vgl. Freidank/Bauer/Sassen, 2015b).
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 623-629 |
Fachzeitschrift | Wirtschaftswissenschaftliches Studium : (WiSt) |
Jahrgang | 44 |
Ausgabenummer | 11 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2015 |
Peer-Review-Status | Nein |
Extern publiziert | Ja |
Externe IDs
ORCID | /0000-0002-6891-8948/work/170586413 |
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