Kontextspezifische (Aushandlungs-)Räume pluraler Beziehungsweisen. Ethnographie künstlerisch-edukativer Prozesse in einem Modellprogramm

Publikation: Hochschulschrift/AbschlussarbeitDissertation

Abstract

In der Zusammenarbeit von Lehrpersonen, Künstler*innen, Schüler*innen und Kulturagent*innen im Modellprogramm „Kulturagenten für kreative Schulen“ bilden sich Fragen ab um Verantwortung, Gegenseitigkeit, Praxis-Theorie-Verhältnisse und hegemoniale sowie kapitalistische Widersprüche. Sie sind Ausgangspunkt für die Forschung mit der Konstruktivistischen Grounded Theory nach Kathy Charmaz. In der Praxis der Kulturagentin reproduzieren sich die Widersprüche. Sie sind mit dem dringenden Wunsche verbunden, der in den Strukturen eingeschriebenen Gewalt Handlungsweisen entgegenzusetzen. Oder neutralisiert eine Kulturagent*in mit ihrer Praxis die vielfältigen Überlagerungen eines unüberprüften Universalismus?

Details

OriginalspracheDeutsch
ErscheinungsortMünchen
Auflage1
Herausgeber (Verlag)
  • KoPäd-Verl.
ISBN's (print)978-3-96848-152-4
PublikationsstatusVeröffentlicht - 1 Okt. 2024
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