Kameraaußengehäuse für den Einsatz in der Verkehrstechnik, Patent EP 2 692 585 B1: Prototyp

Publikation: Geistiges EigentumPatentanmeldung/Patent

Beitragende

Abstract

Aufgabe ist es, ein Kameraaußengehäuse zu schaffen, welches bei normalen als auch bei hohen Verkehrsgeschwindigkeiten das Auftreffen und Festsetzen von Partikeln, Tropfen und Insekten auf dem Sichtfenster vermeidet. Das erfindungsgemäße Kameraaußengehäuse 1 ist durch eine besondere geometrische Form gekennzeichnet, und kann an der Front-, Dach-, oder Seitenwand an die Außenhaut angebaut werden. Die Kameraaußengehäusefrontfläche 2 ist von Vom-oben nach Unten-hinten in einem Winkelbereich zwischen +15° bis +60° gegenüber der Senkrechten zur Fahrtrichtung 17 geneigt ausgebildet. Die Flächennormale 23 des oberen vorderen Teils der Kameragehäusefrontfläche 11 ist nach vom in einem Winkelbereich zwischen +10° bis -20° gegenüber der Fahrtrichtung 17 geschwenkt ausgerichtet. Die Flächennormale 23 des unteren hinteren Teils der Kameragehäusefrontfläche 12 ist in einem Winkelbereich zwischen 0° bis +30° nach hinten gegenüber der Fahrtrichtung 17 geschwenkt ausgebildet. Nach außen hin ist die Kameragehäusefrontfläche 2 von einer vorspringenden Prallwust 13 umschlossen. Gegenüber der Prallwulst 13 ist ein Prallkeil 16 angeordnet, so dass sich der Strömungsquerschnitt im Bereich des Sichtfensters 4 in Richtung der Abströmseite trichterförmig verengt. Es entsteht ein neuartiges aerodynamische Design, welches den Selbstreinigungseffekt des Sichtfensters erheblich verbessert. Dies bewirkt darüber hinaus eine weitgehende Vermeidung von sichtbehindernden Verschmutzungen und Abrasionen des Sichtfensters 4.\nDie Technischen Zeichnungen mit den Positionen 1, 2, 4, 11, 12, 13, 16, 17, 23 und weitere Informationen sind auf der Website https://patents.google.com/patent/EP2692585A1/de zu finden.

Details

Aufgabe ist es, ein Kameraaußengehäuse zu schaffen, welches bei normalen als auch bei hohen Verkehrsgeschwindigkeiten das Auftreffen und Festsetzen von Partikeln, Tropfen und Insekten auf dem Sichtfenster vermeidet. Das erfindungsgemäße Kameraaußengehäuse 1 ist durch eine besondere geometrische Form gekennzeichnet, und kann an der Front-, Dach-, oder Seitenwand an die Außenhaut angebaut werden. Die Kameraaußengehäusefrontfläche 2 ist von Vom-oben nach Unten-hinten in einem Winkelbereich zwischen +15° bis +60° gegenüber der Senkrechten zur Fahrtrichtung 17 geneigt ausgebildet. Die Flächennormale 23 des oberen vorderen Teils der Kameragehäusefrontfläche 11 ist nach vom in einem Winkelbereich zwischen +10° bis -20° gegenüber der Fahrtrichtung 17 geschwenkt ausgerichtet. Die Flächennormale 23 des unteren hinteren Teils der Kameragehäusefrontfläche 12 ist in einem Winkelbereich zwischen 0° bis +30° nach hinten gegenüber der Fahrtrichtung 17 geschwenkt ausgebildet. Nach außen hin ist die Kameragehäusefrontfläche 2 von einer vorspringenden Prallwust 13 umschlossen. Gegenüber der Prallwulst 13 ist ein Prallkeil 16 angeordnet, so dass sich der Strömungsquerschnitt im Bereich des Sichtfensters 4 in Richtung der Abströmseite trichterförmig verengt. Es entsteht ein neuartiges aerodynamische Design, welches den Selbstreinigungseffekt des Sichtfensters erheblich verbessert. Dies bewirkt darüber hinaus eine weitgehende Vermeidung von sichtbehindernden Verschmutzungen und Abrasionen des Sichtfensters 4.\nDie Technischen Zeichnungen mit den Positionen 1, 2, 4, 11, 12, 13, 16, 17, 23 und weitere Informationen sind auf der Website https://patents.google.com/patent/EP2692585A1/de zu finden.
OriginalspracheDeutsch
VeröffentlichungsnummerEP2692585B1
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2019
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Schlagworte