Geoprozessierung in Geodateninfrastrukturen: Aufgaben für die nächste Generation

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragenBegutachtung

Beitragende

  • B. Stollberg - , Gemeinsame Forschungsstelle - Institut für Umwelt und Nachhaltigkeit (Autor:in)
  • M. Lutz - , Gemeinsame Forschungsstelle - Institut für Umwelt und Nachhaltigkeit (Autor:in)
  • N. Ostländer - , Gemeinsame Forschungsstelle - Institut für Umwelt und Nachhaltigkeit (Autor:in)
  • L. Bernard - , Professur für Geoinformatik (Autor:in)

Abstract

Geodateninfrastrukturen bestehen heute vor allem aus GI-Diensten, die Basisfunktionen wie Geodatenrecherche, -zugriff und -visualisierung anbieten. Dadurch werden Geodaten zwar leichter nutzbar, die Verknüpfung von Diensten für die bedarfsgerechte Analyse von Geodaten wird aber noch nicht unterstützt. Standards für die hierfür notwendigen weiteren GI-Dienste und deren Orchestrierung sind derzeit erst in der Entwicklung, so z.B. das OGC-Diskussionspapier eines Web Processing Service (WPS). Dieser Beitrag präsentiert die Konzeption und prototypischen Umsetzung eines Geoprozessierungsdienstes auf Grundlage der WPS-Spezifikation. Die abschließende Diskussion der Ergebnisse beleuchtet die dabei zu bewältigenden Probleme sowie offene Forschungsfragen und Arbeitsziele im Bereich der verteilten Geoprozessierung.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)22-27
Seitenumfang6
Fachzeitschriftgis.Science - Die Zeitschrift für Geoinformatik
Jahrgang4
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2007
Peer-Review-StatusJa

Externe IDs

Scopus 34249674944
ORCID /0000-0002-3085-7457/work/154192815

Schlagworte