Geodateninfrastrukturen

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Beitragende

Abstract

Geodateninfrastrukturen (GDI) zielen auf den einfachen Austausch von Geodaten und -diensten. GDI sollen die effiziente Umsetzung von Geoinformationsanwendungen mit Zugriff auf aktuelle, verteilte heterogene Geodatenquellen erlauben. Zahlreiche gesetzliche, kommerzielle, nutzergetriebene und wissenschaftliche Initiativen forcieren den Auf- und Ausbau von GDI. Der Beitrag diskutiert Arten und aktuelle Entwicklungsstände von GDI und zeigt Ansätze für die nächsten GDI-Generationen.

Details

OriginalspracheDeutsch
TitelHandbuch der Geodäsie
Redakteure/-innenWilli Freeden, Reiner Rummel
Herausgeber (Verlag)Springer Spektrum, Berlin [u. a.]
Seiten1-32
Seitenumfang32
ISBN (elektronisch)978-3-662-46900-2
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2016
Peer-Review-StatusJa

Externe IDs

ORCID /0000-0002-9016-1996/work/144671005
ORCID /0000-0002-3085-7457/work/154192789

Schlagworte

Schlagwörter

  • Geodateninfrastrukturen, GDI, Geoinformationsinfrastrukturen, Geoprozessierung, Interoperabilität, Kartendienste, Nutzergenerierte Geoinformationen (VGI), INSPIRE, Geodatenfusion, Geoinformation, Geodaten, Geodienste, Geodatenmodelle (Schemata)