Generierung und Vergleich von 3D-Punktwolken auf Basis von Farb- und Wärmebildkameradaten als Grundlage zur Fassadenmodellierung
Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit › Bachelorarbeit
Beitragende
Abstract
Ziel dieser Arbeit war es unter anderem die Thermografie in ihren Grundzügen darzustellen. Dabei
wurde auf die physikalischen Grundlagen eingegangen, welche sehr umfangreich sind. Des
weiteren wurde die Funktionsweise eines Bolometers erläutert und die Möglichkeiten der
Thermografiedatenverarbeitung aufgezeigt. Diese Punkte sind sehr tiefgründige Themen, sodass
sich auf die wesentlichen Dinge konzentriert wurde. Es wurden auch die Messprobleme der
passiven Thermografie beschrieben.
Bei dem praktischen Teil der Arbeit sollten aus Bildern, welche mit einer Spiegelreflexkamera und
einer Thermografiekamera aufgenommen wurden, Punktwolken, 3D-Modelle und Orthophotos
erstellt werden. Dabei gab es anfängliche Schwierigkeiten. So waren beipielsweise die ersten
Aufnahmen nicht auswertbar und mussten wiederholt werden. Die Einarbeitung in das Programm
Photoscan bzw. CloudCompare hingegen war sehr einfach und stellte somit auch keine weiteren
Probleme dar.
In den letzten beiden Abschnitten dieser Arbeit wurden die Daten ausgewertet. Wichtig für die
Auswertung ist es, dass scharfe Bilder vorliegen. Je schärfer die Bilder, um so mehr Punkte können
generiert werden, was sich wiederum positiv auf die Genauigkeit des Modells auswirkt. Weitere
wichtige Faktoren, was die Genauigkeit und Qualität eines Modells angeht, sind die
Genauigkeitsanforderungen, mit denen diese Modelle erstellt werden. Obwohl das Programm
Photoscan nur für Bilder mit 5 MegaPixel oder mehr ausgelegt ist, ist es gelungen ein Modell aus
den Thermografiedaten zu generieren (640 * 512 Pixel).
Abschließend lässt sich sagen, dass es für jede Anwendung andere Qualitätsanforderungen an die
Aufnahmen bzw. an das Modell gibt. Es ist also sinnvoll sich vor jeder Aufnahme über
Standpunkte, Überlappung der Bilder und Fokussierung Gedanken zu machen. Dasselbe gilt auch
für die Auswertung mit den oben genannten Programmpaketen. Diese Überlegungen können zu
einer erheblichen Zeitersparnis führen.
wurde auf die physikalischen Grundlagen eingegangen, welche sehr umfangreich sind. Des
weiteren wurde die Funktionsweise eines Bolometers erläutert und die Möglichkeiten der
Thermografiedatenverarbeitung aufgezeigt. Diese Punkte sind sehr tiefgründige Themen, sodass
sich auf die wesentlichen Dinge konzentriert wurde. Es wurden auch die Messprobleme der
passiven Thermografie beschrieben.
Bei dem praktischen Teil der Arbeit sollten aus Bildern, welche mit einer Spiegelreflexkamera und
einer Thermografiekamera aufgenommen wurden, Punktwolken, 3D-Modelle und Orthophotos
erstellt werden. Dabei gab es anfängliche Schwierigkeiten. So waren beipielsweise die ersten
Aufnahmen nicht auswertbar und mussten wiederholt werden. Die Einarbeitung in das Programm
Photoscan bzw. CloudCompare hingegen war sehr einfach und stellte somit auch keine weiteren
Probleme dar.
In den letzten beiden Abschnitten dieser Arbeit wurden die Daten ausgewertet. Wichtig für die
Auswertung ist es, dass scharfe Bilder vorliegen. Je schärfer die Bilder, um so mehr Punkte können
generiert werden, was sich wiederum positiv auf die Genauigkeit des Modells auswirkt. Weitere
wichtige Faktoren, was die Genauigkeit und Qualität eines Modells angeht, sind die
Genauigkeitsanforderungen, mit denen diese Modelle erstellt werden. Obwohl das Programm
Photoscan nur für Bilder mit 5 MegaPixel oder mehr ausgelegt ist, ist es gelungen ein Modell aus
den Thermografiedaten zu generieren (640 * 512 Pixel).
Abschließend lässt sich sagen, dass es für jede Anwendung andere Qualitätsanforderungen an die
Aufnahmen bzw. an das Modell gibt. Es ist also sinnvoll sich vor jeder Aufnahme über
Standpunkte, Überlappung der Bilder und Fokussierung Gedanken zu machen. Dasselbe gilt auch
für die Auswertung mit den oben genannten Programmpaketen. Diese Überlegungen können zu
einer erheblichen Zeitersparnis führen.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Qualifizierungsstufe | Bachelor of Science |
Gradverleihende Hochschule | |
Betreuer:in / Berater:in |
|
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2014 |
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Schlagworte
Schlagwörter
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