Geklebte Ganzglaskonstruktion für das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden
Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift › Forschungsartikel › Beigetragen › Begutachtung
Beitragende
Abstract
Die historischen Drucktanks der neuen Heliumverflüssigungsanlage des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden präsentieren sich der Öffentlichkeit in einer in Deutschland bisher einmaligen Ganzglaskonstruktion. Die Vision einer gläsernen Hülle ohne störende metallische Verbindungsmittel konnte von der Idee bis hin zum fertigen Bauwerk verwirklicht werden. Vier gläserne Rah-men, in den Ecken durch transparente Klebungen gefügt, tragen die äußere Hülle der Glasbox. Der Ausführung gingen umfangreiche theoretische und experimentelle Untersuchungen zum Tragverhalten und zur Herstellungstechnologie voraus und bildeten die Grundlage für die notwendige Zustimmung im Einzelfall.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 34-40 |
Seitenumfang | 7 |
Fachzeitschrift | Stahlbau |
Jahrgang | 79 |
Ausgabenummer | S1 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 8 März 2010 |
Peer-Review-Status | Ja |
Schlagworte
Forschungsprofillinien der TU Dresden
DFG-Fachsystematik nach Fachkollegium
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Ziele für nachhaltige Entwicklung
ASJC Scopus Sachgebiete
Schlagwörter
- Ganzglaskonstruktion, Zustimmung im Einzelfall, Glasrahmen, Klebtechnik, Acrylatklebung, Dresden, all glass enclosure, glass frames, acrylate adhesive