Fügen und Verbinden mit UV-und lichthärtenden Acrylaten

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragen

Abstract

Geklebte Verbindungen für den Einsatz bei Glaskonstruktionen im Bauwesen sind zur Zeit überwiegend auf die Anwendung von Silikonen beschränkt. Dabei bieten alternative Klebstoffe viele Vorteile. Neben höherer Festigkeit mit teilweise deutlich geringeren Klebstoffdicken sind volltransparente und eingefärbte Klebfugen möglich. Erforderlich für die verbreitete Ausführung von Glasklebungen im Bauwesen ist die Berechenbarkeit des Systems.

In einem laufenden Forschungsverbundprojekt werden transparente höherfeste Klebstoffsysteme, deren Eignung für baupraktische Anwendungen nicht beschrieben werden kann, gezielt auf ihre Anwendbarkeit in Glaskonstruktionen untersucht. Typische Konstruktionen im Glasbau, die transparente, elastische und alterungsbeständige Klebungen erfordern, werden erschlossen.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)521-528
FachzeitschriftStahlbau
Jahrgang6
Ausgabenummer75
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2006
Peer-Review-StatusNein

Externe IDs

Scopus 33745623940

Schlagworte

Forschungsprofillinien der TU Dresden

Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereiche, Fachgebiete nach Destatis

ASJC Scopus Sachgebiete

Schlagwörter

  • konstruktiver Glasbau, Überkopfverglasungen, geklebte Verbindungen, höherfeste Klebstoffe, Glaslamellen, Pendelschlagprüfung, Klebstoffeigenschaften, Bauteilversuche