Freiheitsentziehende Maßnahmen aus Sicht intensivstationärer Behandlungsteams

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragen

Beitragende

  • Julia Slesaczeck - , Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung, Städtisches Klinikum Dresden (Erstautor:in)
  • Marianne Buddrus - (Autor:in)
  • Charlotte Klump - (Autor:in)
  • Johanna Schramm - (Autor:in)
  • Almuth Berg - , Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Autor:in)
  • Jens Abraham - , Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Letztautor:in)

Abstract

Zwangsmaßnahmen gehören noch immer zur gängigen Handlungspraxis auf der Intensivstation. Dennoch sind sie nicht immer unbedingt notwendig oder angemessen. Der folgende Beitrag gewährt einen Einblick in das Erleben freiheitsentziehender Maßnahmen aus der Perspektive der beteiligten Berufsgruppen und beleuchtet die damit verbundenen Routinen, Herausforderungen und Chancen.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)193-200
Seitenumfang8
FachzeitschriftIntensiv : Fachzeitschrift für Intensivpflege und Anästhesie
Jahrgang32
Ausgabenummer04
PublikationsstatusVeröffentlicht - 4 Juli 2024
Peer-Review-StatusNein

Externe IDs

ORCID /0009-0002-3884-6805/work/177361373
Mendeley 4dc6ab76-a552-373e-9f21-3789c3cbd119
unpaywall 10.1055/a-2306-9621

Schlagworte