Entwicklung des Instituts für Massivbau: Lehre und Forschung im Brückenbau an der TU Dresden

Publikation: Beitrag in Buch/Konferenzbericht/Sammelband/GutachtenBeitrag in KonferenzbandBeigetragen

Beitragende

Abstract

Tradition verpflichtet und das kann bis heute gerade mit Blick auf die aktuelle Situation bestätigt werden. In Hinblick auf die Lehre und Forschung unterlag auch diese einem stetigen Wandel. Ein ebensolcher steht am Institut für Massivbau der TU Dresden an. Anlass hierfür sind zwei neue Professuren auf dem Gebiet des Massivbaus: Zum einen wurde im Februar 2020 Steffen Marx auf die neu geschaffene
Stiftungsprofessur für Ingenieurbau berufen, die für einen Zeitraum von fünf Jahren von der Deutschen Bahn Netz AG finanziert wird. Zum anderen läuft zurzeit das Verfahren für die Besetzung einer Tenure-Track-Professur, finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, für das Fachgebiet Carbonbeton.
Ein Blick in die Zukunft regt jedoch auch zum Rückblick an und ist somit Anlass für nachfolgenden Beitrag, der die wechselvolle und abwechslungsreiche Geschichte des Instituts für Massivbau der TU Dresden in Kürze darstellt, siehe hierzu auch [1] und [2]. Die Geschichte zeigt, dass Lehre und Forschung stets im historischen Kontext zu betrachten sind.

Details

OriginalspracheDeutsch
Titel30. Dresdner Brückenbausymposium- Planung, Bauausführung, Instandsetzung und Ertüchtigung von Brücken
Redakteure/-innenManfred Curbach
Seiten13-23
Seitenumfang11
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2020
Peer-Review-StatusNein

Externe IDs

ORCID /0000-0002-1596-7164/work/111044200
ORCID /0000-0003-0049-8534/work/141543583

Schlagworte