Die Gebäudehülle der Zukunft - Entwicklung einer Textilbetonfassade vom Baustoff bis zum Raumklima
Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit › Dissertation
Beitragende
Abstract
Leichtbaukonstruktionen stehen im Verdacht, bauphysikalisch und bauklimatisch nicht die Leistungsfähigkeit wie massive Baukonstruktionen aufzuweisen. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, dass leichte Gebäudehüllen aus Textilbeton hygrothermisch mindestens gleichwertig zu konventionellen Gebäudehüllen sind. Nachteilige Aspekte des Leichtbaus auf das Raum- und Oberflächenklima oder die Dauerhaftigkeit sollen damit widerlegt werden. Zudem soll übergeordnet geklärt werden, ob Textilbetonfassaden einen Beitrag zum nachhaltigen Bauen leisten können. In der vorliegenden Arbeit wird die deduktive Forschungsmethode verwendet, da bereits Erfahrungen aus anderen Untersuchungen vorliegen. Darauf aufbauend wurden Forschungsfragen formuliert und daraus Hypothesen. Zum Nachweis dieser Hypothesen wurden Textilbetonplatten im Labor charakterisiert und in die Software DELPHIN eingepflegt. Unter Nutzung dieser und weiterer vorhandener Baustoffdaten wurden innovative Baukonstruktionen aus Textilbeton und konventionelle Baukonstruktionen entworfen, simuliert, ausgewertet und optimiert
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Qualifizierungsstufe | Dr.-Ing. |
Betreuer:in / Berater:in |
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Datum der Verteidigung (Datum der Urkunde) | 15 Dez. 2020 |
Erscheinungsort | Stuttgart |
Auflage | 1 |
Herausgeber (Verlag) |
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ISBN's (print) | 978-3-7388-0699-1 |
ISBN's (ebook) | 978-3-7388-0700-4 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2021 |
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