Dezentrale Intelligenz für modulare Automation: Lösungsansätze für die Realisierung modularer Anlagen
Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift › Forschungsartikel › Beigetragen › Begutachtung
Beitragende
Abstract
Grundgedanke einer modularen Anlagenarchitektur ist es, den Aufwand zur Integration eines Moduls in die Gesamtanlage zu minimieren. Dies lässt sich erreichen, indem Aufwände in das Engineering des Modullieferanten verlagert werden. Das Engineering der Gesamtanlage besteht dann aus zwei voneinander getrennten Engineeringprozessen: Der Modullieferant projektiert das Modul, der Anlagenbetreiber nutzt Module im Integrations-Engineering. Dieser Beitrag stellt eine Architektur für die einfache Integration eines Moduls und eine Informationsmodellierung zur Übertragung der zur Integration notwendigen Ergebnisse des Modulengineerings vor. Diese werden in einem Informationsträger gespeichert.
Details
| Originalsprache | Deutsch |
|---|---|
| Seiten (von - bis) | 34-43 |
| Seitenumfang | 10 |
| Fachzeitschrift | Atp-Edition : automatisierungstechnische Praxis |
| Jahrgang | 56 |
| Ausgabenummer | 11 |
| Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2014 |
| Peer-Review-Status | Ja |
Externe IDs
| ORCID | /0000-0001-5165-4459/work/142248282 |
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Schlagworte
Forschungsprofillinien der TU Dresden
DFG-Fachsystematik nach Fachkollegium
Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereiche, Fachgebiete nach Destatis
Ziele für nachhaltige Entwicklung
Schlagwörter
- modulare Anlagen