Das Rule Interchange Format (RIF) für interoperable Schemamapping-Anwendungen In INSPIRE
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Beitragende
Abstract
Beim Aufbau von Geodateninfrastrukturen (GDI) spielt die Harmonisierung von Geodatensätzen eine wesentliche Rolle. In diesem Zusammenhang werden Schematransformationen angewendet, die die Originaldaten anhand festgelegter Transformationsregeln – dem sogenannten Schemamapping – in ein einheitliches Datenschema überführen. Inspire (Infrastructure for Spatial Information in Europe) sieht hierfür eine generische Beschreibung des Schemamappings im Rule Interchange Format (RIF) vor, um für unterschiedliche Schemamapping-Systeme Interoperabilität zu erreichen. RIF dient in erster Linie dem Austausch von Regeln zwischen verschiedenen Regelsystemen. Dieser Beitrag zeigt zum einen, wie RIF für das Schemamapping von Geodaten eingesetzt werden kann, und zum anderen, dass RIF alle Anforderungen erfüllt, die Inspire an die Funktionalität einer solchen Mappingsprache stellt. Am Beispiel des HUMBOLDT Alignment Editors (HALE) wird die Integration von RIF in bestehende Schemamapping-Software demonstriert.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 109-117 |
Seitenumfang | 9 |
Fachzeitschrift | gis.Science - Die Zeitschrift für Geoinformatik |
Jahrgang | 25 |
Ausgabenummer | 3 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2012 |
Peer-Review-Status | Ja |
Externe IDs
researchoutputwizard | legacy.publication#51666 |
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Scopus | 84937867100 |
ORCID | /0000-0002-3085-7457/work/154192801 |
Schlagworte
Schlagwörter
- Rule Interchange Format (RIF), Geodateninfrastrukturen, Schematransformationsdienst, semantische Interoperabilität, Inspire, Rule Interchange Format (RIF, , spatial data infrastructure, schema transformation service, semantic interoperability, INSPIRE