Damwild oder Rotwild? Die nahrungsökolgische Anpassung des Wolfes (Canis lupus) an das Vorkommen der Beutetiere

Publikation: Hochschulschrift/AbschlussarbeitMasterarbeit

Beitragende

Abstract

Um die Entwicklung des Ernährungsverhaltens neu etablierter Wolfsbestände in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern zu dokumentieren, wurden insge-samt 1134 Wolfslosungen ausgewertet, die in einem Zeitraum von 2007 bis 2015 gesammelt wurden. Neun Wolfsrudel und ein territorialer Einzelwolf haben sich in den vergangen Jahren in Sachsen-Anhalt etabliert. Im nordöstlichsten Bundesland Deutschlands wurden bisher vier territoriale Wolfsansiedlungen von Rudeln bzw. Einzeltieren nachgewiesen. Um sowohl quantitative als auch qualitative Aussagen über die Nahrungszusammensetzung der Wölfe treffen zu können, wurden die Fre-quenzen und die Biomasseanteile nach GOSZCZYŃSKI (1974) für die jeweiligen Nah-rungsbestandteile ermittelt.

Details

OriginalspracheDeutsch
Gradverleihende Hochschule
Betreuer:in / Berater:in
  • Roth, Mechthilde, Betreuer:in
  • Roth, Mechthild, Betreuer:in, Externe Person
  • Stier, Norman, Betreuer:in
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2016
No renderer: customAssociatesEventsRenderPortal,dk.atira.pure.api.shared.model.researchoutput.Thesis

Schlagworte

Schlagwörter

  • Nahrungsanalyse, Wolf, Beutetiere, Losung, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt