Bildrepositorien und Forschung mit digitalen Bildern im Bereich der Kunstgeschichte

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Beitragende

Abstract

Das Verständnis zu Forschungspraktiken und Bedürfnissen von WissenschaftlerInnen und angehenden ForscherInnen im Bereich der Kunstgeschichte sowie ihren Herausforderungen und Ansprüchen beim Zugang und bei der Nutzung digitaler Ressourcen, wie z.B. Bildrepositorien, ist essentiell für den Aufbau geeigneter digitaler Infrastrukturen, die den wissenschaftlichen Arbeitsablauf effektiv erleichtern und den Wert der Bestände steigern. Vor diesem Hintergrund geht es uns darum, zu untersuchen, wie KunsthistorikerInnen mit digitalen Informationen und insbesondere mit Bildbibliotheken umgehen und welche Qualitätskriterien sie dabei heranziehen.
Dieser Beitrag zielt darauf ab, Implikationen für eine Nutzung und nutzerzentrierte Gestaltung von Ressourcen und insbesondere von Bildrepositorien abzuleiten.

Details

OriginalspracheDeutsch
TitelDHd 2020. Spielräume. Digital Humanities zwischen Modellierung und Interpretation
Seiten87-90
Seitenumfang4
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2020
Peer-Review-StatusNein

Externe IDs

researchoutputwizard legacy.publication#88286
researchoutputwizard legacy.publication#88285
ORCID /0000-0003-4411-7035/work/142244449

Schlagworte

Schlagwörter

  • Digital Humanities, Information Sciences