Anordnung und Verfahren zur Echtzeit-Spektralanalyse

Publikation: Geistiges EigentumPatentanmeldung/Patent

Beitragende

Abstract

Der Erfindung, welche eine Anordnung und ein Verfahren zur Echtzeit-Spektralanalyse betrifft, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, womit eine robuste Bestimmung einer Frequenzkomponente wie einem Maximum (Peak) in einem Frequenzspektrum möglich ist und wobei der Aufwand und die Kosten reduziert werden können. Diese Aufgabe wird anordnungsseitig dadurch gelöst, dass eine Goertzel-Filter-Bank (4) mit einer Anzahl G von ersten Teilen (2a, 2b, ..., 2n) des Goertzel-Filter (1) angeordnet ist, wobei erste Eingänge (5a, 5b, …, 5n) der ersten Teile (2a, 2b, …, 2n) des Goertzel-Filters (1) mit dem Eingang (5) verbunden sind, dass die ersten Teile (2a, 2b, …, 2n) zweite Eingänge (6a, 6b, …, 6n) aufweisen, an welchenKoeffizienten angelegt werden, dass ersten Ausgängen (7a, 7b, …, 7n) und zweiten Ausgängen (8a, 8b, ..., 8n) der ersten Teile (2a, 2b, ..., 2n) je eine Einheit (11) zum Heruntertakten nachgeschaltet ist, dass Ausgänge der Einheiten (11) über eine serielle Schnittstelle (9) mit einer Datenverarbeitungseinheit (12) verbunden sind, dass die Datenverarbeitungseinheit (12) mit dem Ausgang (25) und über einen Steuerbus (13) mit den Einheiten (11) und den zweiten Eingängen (6a, 6b, …, 6n) verbunden ist.

Details

Der Erfindung, welche eine Anordnung und ein Verfahren zur Echtzeit-Spektralanalyse betrifft, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, womit eine robuste Bestimmung einer Frequenzkomponente wie einem Maximum (Peak) in einem Frequenzspektrum möglich ist und wobei der Aufwand und die Kosten reduziert werden können. Diese Aufgabe wird anordnungsseitig dadurch gelöst, dass eine Goertzel-Filter-Bank (4) mit einer Anzahl G von ersten Teilen (2a, 2b, ..., 2n) des Goertzel-Filter (1) angeordnet ist, wobei erste Eingänge (5a, 5b, …, 5n) der ersten Teile (2a, 2b, …, 2n) des Goertzel-Filters (1) mit dem Eingang (5) verbunden sind, dass die ersten Teile (2a, 2b, …, 2n) zweite Eingänge (6a, 6b, …, 6n) aufweisen, an welchenKoeffizienten angelegt werden, dass ersten Ausgängen (7a, 7b, …, 7n) und zweiten Ausgängen (8a, 8b, ..., 8n) der ersten Teile (2a, 2b, ..., 2n) je eine Einheit (11) zum Heruntertakten nachgeschaltet ist, dass Ausgänge der Einheiten (11) über eine serielle Schnittstelle (9) mit einer Datenverarbeitungseinheit (12) verbunden sind, dass die Datenverarbeitungseinheit (12) mit dem Ausgang (25) und über einen Steuerbus (13) mit den Einheiten (11) und den zweiten Eingängen (6a, 6b, …, 6n) verbunden ist.

OriginalspracheDeutsch
IPC (Internationale Patentklassifikation)G01S 7/ 03 A I
VeröffentlichungsnummerDE102017122561B3
Land/GebietDeutschland
Prioritätsdatum28 Sept. 2017
PrioritätsnummerDE201710122561
PublikationsstatusVeröffentlicht - 22 Nov. 2018
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Schlagworte

Forschungsprofillinien der TU Dresden