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Abstract
Ziel der Forschungsarbeiten im Verbundvorhabens DETMON ist es, neue technologische Möglichkeiten zu schaffen, um invasive und forstlich bedeutsame Arten in ihrem Auftreten möglichst frühzeitig zu erkennen und deren Ausbreitung identifizieren zu können.
Im Rahmen des Teilprojekts an der Technischen Universität Dresden werden für bereits etablierte invasive Arten wie den Schwarzen Nutzholzborkenkäfer (Xylosandrus germanus) und bekannte Verbreitungsvektoren wie den Bäckerbock (Monochamus galloprovincialis) ein neuartiges Nachweis- sowie Monitoringverfahren entwickelt.
Hierzu wurden Fangversuche mit bekannten und nicht bekannten verhaltensmodifizierenden Semiochemikalien, deren Abgaberaten, Mischungsverhältnisse und Konfektionierungen sowie mit verschiedenen Fallensystemen durchgeführt.
Im Vortrag werden die vorläufigen Ergebnisse, die gewonnenen Erkenntnisse zu Fangmethoden und das geplante Monitoringsystem vorgestellt.